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<!doctype html public "-//w3c//dtd html 3.2//en">
<html>
<head>
<meta name="generator" content="HTML Tidy, see www.w3.org">
<title>Komposter</title>
<meta name="GENERATOR" content="Arachnophilia 4.0">
<meta name="FORMATTER" content="Arachnophilia 4.0">
<link type="text/css" rel="stylesheet" href="stil-grau.css">
</head>
<body background="bilder/grauer_hintergrund.jpg" bgcolor="cccccc"
text="#000000" link="#0000ff" vlink="#800080" alink="#ff0000">
<h2>Meine kleine Seite über die Optimierung eines Komposters
mit einem MS/M$ -Windows/WinDOS/Windoof/Windo(w)$ -OS</h2>
<p><div align="right"><font size="-2">Letzte Änderungen vom 24.04.2002<!--21.12.2001--></font></div></p>
<hr width="95%" size="3">
<!-- Anfang der Springliste ***********************************************-->
<ul>
<li><a href="#installation">Über die Installation von
Windows (ziemlich langweilig)</a></li>
<li><a href="#kompdeinstall">Deinstallation von nicht
benötigten OS Komponenten und deren Ersatz</a></li>
<ul>
<li>Notify CD Player</li>
<li>Excalibur</li>
<li>Extended Character Map</li>
<li>SmartClock</li>
<li>Matrix Schoner</li>
<li>Binär Schoner</li>
</ul>
</ul>
<ul>
<li><a href="#systemkomponenten">Nachträglich zu
installierende Systemkomponenten</a></li>
<ul>
<li><a href="#netzbrowser">Netzbrowser</a>
<ul>
<li>Netscape</li>
<li>Opera</li>
</ul>
<li><a href="#asci-editor">ASCI-Editor</a></li>
<ul>
<li>Metapad</li>
<li>EditPad</li>
<li>Crimson Editor</li>
<li>Vim (Vi IMproved)</li>
<li>Proton</li>
<li>KaiEdit</li>
<li>PEdit (DOS)</li>
</ul>
<li><a href="#hexer">Hex-Betracher und Hex-Editor</a></li>
<ul>
<li>WinVi</li>
<li>UltraEdit</li>
<li>HexIt (DOS)</li>
</ul>
<li><a href="#dateimanager">Dateimanager</a></li>
<ul>
<li>Windows Commander</li>
<li>ZTree</li>
<li>TurboNavigator</li>
<li>DOS Navigator (DOS)</li>
</ul>
<li><a href="#add-on">Explorer Add-Ons</a></li>
<ul>
<li>Open Expert</li>
<li>Context Viewer</li>
<li>Subfolders</li>
<li>Properties Plus</li>
<li>MS Powertoys "Send to..."</li>
<li>MS Powertoys "DOS Prompt here"</li>
<li>MS Powertoys "Explore from here"</li>
<li>Lupas umbenennen ab hier</li>
<li>ARJ Folder (heißt jetzt IceOWS)</li>
</ul>
</ul>
</ul>
<ul>
<li><a href="#tsr">"TSRs" für die StartUp-Gruppe</a></li>
<ul>
<li>Screensaver Starter</li>
<li>WinKey</li>
<li>Transparent(e) Symbolteste</li>
<li>Rain CPU-Kühler</li>
<li>Tray-It</li>
</ul>
</ul>
<ul>
<li><a href="#systempflege">Werkzeuge für die Systempflege</a></li>
<ul>
<li>Registry Editor Extensions</li>
<li>Registar</li>
<li>RegCleaner</li>
<li>Clean System Directory</li>
<li>Xteq Systems X-Setup</li>
<li>MS Config</li>
<li>TIP (Trouble in Paradise) von GRC.com</li>
<li>Desktop Theme</li>
<li>Freedom of Association (von Ziff-Davis)</li>
<li>Change of Address 32 (von Ziff-Davis)</li>
<li>Cacheman</li>
<li>RAM Booster & FreeMEM</li>
<li>Resource Manager</li>
<li>Smart UNinstaller</li>
<li>Startup (Control Panel)</li>
<li>System Icon Cleaner</li>
<li>HP Font Smart</li>
<li>WinResQ</li>
</ul>
</ul>
<ul>
<li><a href="#systeminfo">Werkzeuge für die Systeminformation</a></li>
<ul>
<li>Process View</li>
<li>Task Info 2000</li>
<li>Process Viewer 2000</li>
<li>PE Analyzer</li>
<li>RegMon(itor)</li>
<li>FileMon(itor)</li>
<li>Bootlog Analzer/Examiner</li>
<li>Stats 2000</li>
<li>DiskUse</li>
<li>WCPUID</li>
</ul>
</ul>
<ul>
<li><a href="#infoquellen">Informationsquellen</a></li>
<ul>
<li>Axcel216</li>
<li>WinFAQ</li>
<li>Regedit.com</li>
</ul>
</ul>
<!-- Ende der Springliste *************************************************************-->
<hr width="95%" size="3">
<h3><a name="installation"></a> Über die Installation von
Windows (ziemlich langweilig):</h3>
<p>Falls man Windows auf einem Computer installieren muß,
nach einem Totalabsturz oder weil das aktuelle OS nicht
gefällt, installiert man am besten "from scratch". Das
heißt, daß man die Festplatte mit fdisk neu
partitioniert und dann mit format neu formatiert. Da weiß
man was man hat. Danach folgt die Installation des OS und all der
kleinen wie großen Optimierungen. Der ersichtliche Nachteil
ist der Zeitaufwand, der in Stunden und Tagen zu berechen ist,
und der Verlust von bereits gemachten persönlichen
Einstellungen (falls man vorher schon Windows laufen hatte).
Somit ist es oft einfacher das Windows Installationsprogramm vom
DOS prompt oder direkt von Windows heraus aufzurufen. Bei dieser
Art der Installation sollte man, soweit man sich etwas mit
Windows auskennt und weiß was man haben möchte,
allerdings nicht die Standardeinstellungen für die
Installation übernehmen, sondern gleich alle nicht
benötigten Komponenten de-selektiern. Das führt direkt
über zum nächsten Punkt.</p>
<h3><a name="kompdeinstall"></a> Deinstallation von nicht
benötigten OS Komponenten:</h3>
<p>In Windows gehe zu Start/Settings/Control Panel/Add-Remove
Programs und dort zur Karte Windows Setup. (Die Wegweiser hier
beziehen sich alle auf die englische Version von Windows.)<br>
Um Platz zu schaffen lohnt es sich hier die Spiele (Games) und
unter "Multimedia" die "Themes" zu deinstallieren. Hier kann man
auch den CD-Spieler entfernen und durch den <a href=
"http://www.artech.se/~mlt/software/" target="_new"><b>Notify CD
Player</b></a> ersetzen. Bei <a href="http://www.freedb.org/" target=
"_new"><b>FreeDB</b></a> gibt es auch eine <a href=
"http://www.freedb.org/software/notifycd_freedb.zip" target=
"_new"><b>neuere Version vom Notify CD Player</b></a> , die den Zugriff
auf diese CD-Datenbank erlaubt.<br>
Beim "Media Player" bevorzuge ich die Version 6.4, die ist nicht
so aufgeblasen wie Version 7.<br>
Auch die "Accessibility Options" werden von den meisten Leuten
nicht benötigt.<br>
Die "Windows Messaging" Komponenten finden auch nicht meine
Zuneigung. Für E-Post gibt es <a href=
"http://www.eudora.com/" target="_new"><b>Eudora</b></a> .<br>
Unter "Accessories" kann man den Rechner löschen,
dafür installiert man dann <a href=
"http://www.simtel.net/pub/pd/31984.shtml" target=
"_new"><b>Excalibur</b></a> (Freeware), und die "Character Map", statt
dessen kann man die <a href=
"http://aritechdev.hypermart.net/ecm.htm" target="_new"><b>Extended
Character Map</b></a> (Freeware) verwenden. Auch die Uhr kann ersetzt
werden, z.B. durch die <a href=
"http://home.worldonline.cz/~cz057881/en/" target="_new"><b>Smart
Clock</b></a> . Die Bildschirmschoner, die mit Windows kommen,
deinstalliere ich auch meistens. Besonders die OpenGL-Schoner
können der Processor ziemlich auslasten. Da ziehe ich einen
kleinen Schoner, wie z.B. den <a href=
"http://www.chaossoft.com/matrix.shtml" target="_new"><b>Matrix
Schoner von Chaossoft</b></a> oder den <a href=
"http://www.mlin.net/Binary.shtml" target=
"_new"><b>Binär-Schoner</b> von Mike Lin</a> , vor.</p>
<h3><a name="systemkomponenten">Nachträglich zu
installierende Systemkomponenten:</a></h3>
<p><a name="netzbrowser"><u><b>Netzbrowser:</b></u></a> Hier ist wohl an
erster Stelle der Internet Explorer von Microsoft zu nennen. Er
wird zwar meistens automatisch mit dem OS zusammen installiert,
kommt auf der Setup-CD aber oft nicht in der aktuellsten Version.
Die gibt es aber meisten auf kostenlosen Werbe-CDs als Zugabe.
Auch wenn man, wie ich, den Internet Explorer als Browser nicht
mag, sollte man ihn installiert lassen, um all die
Zusatzfunktionen im OS nutzen zu können. Als alternative
Browser gibt es natürlich <a href="http://www.netscape.com/"
target="_new"><b>Netscape</b></a> , ein etwas größerer
Browser, den es nicht so oft auf Werbe-CDs zu finden gibt, und
den von mir bevorzugten, kleinen und flinken norwegischen Browser
namens <a href="http://www.opera.com/" target="_new"><b>Opera</b></a> .
Opera kann man mittlerweile auch kostenlos nutzen, wenn man
nichts gegen (relativ moderate) Werbeeinblendungen hat.</p>
<p><a name="asci-editor"><u><b>ASCI-Editor:</b></u></a>
Als Ersatz oder zusätzlich zu notepad.exe empfehle ich <a href="http://welcome.to/metapad/" target="_new"><b>Metapad</b></a>
(Freeware). Metapad hat mehr Einstellungsmöglichkeiten und
weniger Einschränkungen (keine 64k Größenbeschränkung) als Notepad. Man kann notepad.exe im c:\windows Verzeichnis z.B. in notepadx.exe umbenennen, dann metapad.exe ins c:\windows Verzeichnis kopieren und dort in notepad.exe umbenennen.(Windows 2000 schützt die Datei notepad.exe und kopiert sofort die Originalversion zurück ins Windows-Verzeichnis. Um das zu verhindern geht mam zum Verzeichnis c:\winnt\system32\dllcache und benennt dort die Datei notepad.exe um oder löscht sie.) Somit starten alle Programme, die normalerweise Notepad aufrufen, jetzt Metapad. Als
Standard-ASCI-Editor empfehle ich allerdings <a href=
"http://www.editpadclassic.com/" target="_new"><b>EditPadClassic</b></a>
(Freeware). Besonders die Tatsache, daß dieser Editor
"Tabs" an Stelle von Fenstern für die einzelnen
geöffneten Dateien verwendet macht ihn besonders angenehm in
der Benutzung. Da die Freeware Version von EditPad schon ziemlich alt ist habe ich nach einem neuen Editor gesucht und <b><a href="http://www.crimsoneditor.com/" target=_new>Crimson Editor</a></b>(Freeware) gefunden. Dieser Editor unterstützt die farbige Syntaxmarkierung, erlaubt es Programme mit der bearbeiteten Datei zu starten und die Programmausgabe abzufangen. Er ist damit ideal für Programierer geeignet. Die Netzseite zum Crimson Editor gibt auch eine Liste von weiteren erstklassigen Editoren. Für die deutschsprachigen gibt es dann noch weitere gute Editoren, die verschiedene Geschmäcker ansprechen, <b>Proton</b> von Ulli Meybohm und <a href="http://www.kaiedit.de">KaiEdit</a> von Kai Wesely.<br>
Unter DOS ist <b>PEdit</b> ein sehr guter Editor, in der DOS-Box unter Windows besteht sogar die Möglichkeit Text mit der Windows-Zwischenablage auszustauschen.</p>
<p><a name="hexer"><b><u>Hex-Betracher und Hex-Editor:</u></b></a>
Nicht-Textdateien werden von normalen Editoren nicht oder nur teilweise richtig angezeigt. Hier benötigt man einen Hexadecimal-fähigen Editor. Ein kleiner und schneller Hex-Editor ist <b>WinVi<a href="http://www.winvi.de/de/"></a></b> (Freeware, eine Windowsversion von VIM) der noch die nette Funktion hat als Hintergrund auch ein Bild verwenden zu können. Für die mehr anspruchsvollen Projekte ist <b><a href="http://www.ultraedit.com">UltraEdit</a></b> zu empfehlen, das allerdings nicht kostenlos ist. Unter DOS ist <b><a href="http://mklasson.cjb.net">HexIt</a></b> (Freeware) zu empfehlen. Dieser Editor ermöglicht auch das dekodieren von 16bit und 32bit ausführbaren Dateien in Assembler.</p>
<p><u><b><a name="dateimanager">Dateimanager:</a></b></u>
Der Windows Explorer in MS Windows ist zwar schon ziemlich gut und für die meisten Zwecke ausreichend geeignet. Der Verzeichnisbaum, bekannt seit <b>X-Tree</b> aus den alten DOS-Zeiten, erlaubt eine gute Übersicht über die Verzeichnisstruktur aber ist in einigen Fällen nicht am geeignetsten. Wer X-Tree in Windows vermißt (es gab wohl mal eine 16bit Version für Windows) sollte <b>Z-Tree</b> ausprobiern. Für diejenigen, die den Norton Commnder zu schätzen gelernt haben, empfehle ich den <b><a href="http://www.ghisler.de" target=_new>Windows Commander</a></b> (ein sehr gutes Qualitätsprodukt, Shareware, voll funktionsfähig, mit "nag screen") oder den <b><a href="http://www.turbonavigator.com" target=_new>TurboNavigator</a></b> (ein russisches Qualitätsprodukt, Freeware, seit Version 1.45 anscheinend allerdings nicht mehr weiterentwickelt, leidet etwas an schlechten Ikonen). Für die Verwendung im DOS ist der <b>DOS-Navigator (by RITLabs)</b> hervorragend geeignet, er ist weiter entwickelt als der <b>Norton Commander</b> oder der <b><a href="http://come.to/volkov" target=_new>Volkov Commander</a></b>. Die <b><a href="http://dn2.da.ru/">DOS-Navigator Version vom Open Source Projekt</a></b> (Freeware) erkennt im DOS-Fenster unter Windows auch lange Dateinamen und steht in zwei Version (real und protected mode) zu Verfügung. Eine weitere Version, auch basierend auf den original DOS-Navigator ist der <b><a href="http://www.necromancer.newmail.ru/" target=_new>Necromancer's Dos Navigator</a></b> (nur real mode), der allerdings nicht mit so gut vorkonfiguriert kommt.
</p>
<p><b><u><a name="add-on">Explorer Add-Ons:</a></u></b>
Sie erleichtern die Arbeit mit dem Windows Explorer erheblich und machen den Rechts-Klick mit der Maus zu einer lohnenswerten sportlichen Betätigung. Hervorragend ist der <b>Open Expert</b>, der es ermöglich einen Dateityp mit verschiedenen Programmen zu öffnen. So kann man z.B. *.txt-Dateien mit dem mächtigen MS-Word-Programm öffnen oder mit einem kleinen und schnellen ASCII-Editor. Der <b>Context Viewer</b> erlaubt es Textdateien und Bilddateinen (diese ähnlich wie PicaView von ACDSee) im Pop-Up-Menü anzuschauen. Mit Hilfe der Plug-Ins zum Graphikprogramm <b>Susie</b> werden viele Graphikdatei-Typen erkannt. <b>Subfolders</b><!--gleicher Autor wie für After--> erlaubt es im Verzeichnisbaum neue Unterverzeichnisse zu erstellen ohne die Dateiauswahl zu verlieren. <b>Properties Plus</b> gibt Dateiinformationen und erlaubt es den Namen, das Datum und die Attribute von Dateien zu verändern. <b>MS Powertoys "Send to..."</b>, <b>MS Powertoys "DOS Prompt here"</b> und <b>MS Powertoys "Explore from here"</b> sind im <b>Powertoys95</b> Packet enthalten und die drei Funktionen, die immer noch nicht standardmäßig in Windows integriert sind. Besonders die Funktion "Sent to Clipboard as Name" ist oftmals sehr hilfreich, wenn man Pfad und Namen einer Datei benötigt. <b>Lupas Umbenennen ab hier</b> ist, wie der Name schon sagt, ein Programm zum Umbenennen von Datein. Die Funkionalität dieses Programms ist unübertroffen. <b>ARJ Folder</b>, das mittlerweile in <b><a href="http://www.iceows.com" target=_new>ICEOWS</a></b> umbenannt wurde, stellt eine Schnittstelle zum DOS-Packprogramm <b><a href="http://www.arjsoftware.com" target=_new>ARJ</a></b> dar, ermöglicht es allerdings auch Dateien in anderen Archivformaten zu öffen und zu erstellen.</p>
<h3><a name="tsr">"TSRs" für die StartUp-Gruppe</a></h3>
<p>Die Bezeichnung TSR (terminate and stay resident) ist zwar zwar nicht vollkommen zutreffend für die hier besprochenen Programme, da es sich bei den meisten um im Hintergrund laufende und in System-Trag angezeigte Programme handelt, die auch wieder gestoppt werden können, sagt aber im Rückblick auf die alten DOS-Zeiten etwas über ihre Verwendung aus. Der <b><a href="http://www.bath.ac.uk/~ensba/JS/Juggle.html" target=_new>Screensaver Starter</a></b>, der auch im Packet mit einem Jonglierer-Bildschirmschoner kommt, ermöglicht es direkt zum Konfigurtionsdialog zu gelangen, den Bildschirmschoner mit einem Klick zu starten und durch das Verschieben der Maus in eine Bildschirmecke den Schoner zu aktivieren oder deaktivieren (Hot spots). Der Speicherbedarf dieses kleine Werkzeugs ist angemessen gering (ca. 356 kB), falls jemand ein noch kompakteres Programm mit dieser Funktion könnt würde <a href="mailto:sfrye@operamail.com">ich</a> gerne darüber hören.
Der beste Ersatz für jedes Menü-Programm oder die "Shortcut key"-Funktion ist <b><a href="http://www.copernic.com/winkey/" target=_new>WinKey</a></b>, daß die ansonsten selten verwendete Windows-Taste belebt (Speicherbedarf ist ca. 1088 kB). Nach einmaliger Einstellung kann dieses Programm schnell zum meist verwendeten Werkzeug werden. Zur Erhöhung der Ästhetik der Arbeitsoberfläche ist <b><a href="www.pobox.com/~jayguerette/transparent" target=_new>Transparent</a></b> geeignet. Es macht den Texthintergrund der Symbole auf der Arbeitsoberfläche durchsichtig und benötigt dazu nur 60 kB im Speicher. Der CPU-Kühler <b><a href="http://cpu.simplenet.com/leading_wintech" target=_new>Rain</a></b> (Freeware) ist besonders geeignet für diejenigen, die unter Windows 9x ihren Processor übertackten, oder auf ihrem Laptop Strom sparen wollen. Das gibt's für ca. 520 kB im Speicher. Um ständig laufende Programme gleich beim Systemstart und nach jeder Werwendung in der "Systemtray" statt in der "Taskleiste" zu verstauen, eignet sich "Tray-It" (ca. 576 kB im Speicher).Zwar kein TSR Programm aber trotzdem nützlich für die StartUp Gruppe ist <b>After</b><!--gleicher Autor wie für Subfolders-->. Dieses ist ein kleines Programm, daß zum verzögerten Start von anderen Programmen in der StartUp Gruppe verwendet werden kann und damit ein geordnetes (nacheinander) starten dieser Programme an Stelle eines gleichzeitigen und systembelastendes Starten ermöglicht. Den gleichen Zweck erfüllt der etwas fülligere <b>Startup Delayer</b> und erlaubt zusätzlich noch die Kontrolle über Programme, deren Start in der Registry definiert wird.</p>
<h3><a name="systempflege">Werkzeuge für die Systempflege:</a></h3>
<p>Seit Windows 95 ist natürlich das Registry Editor eines der wichtigsten Werkzeuge zur Systempflege. Die kleine Unannehmlichkeit, daß man oft durch einen riesigen Registerschlüsselbaum suchen muß, um die richtige Stelle wieder zu finden, behebt die Erweiterung <b><a href="http://www.dcsoft.com" target=_new>Registry Editor Extensions</a></b>. Dieses Programm öffnet den Baum beim Start an der Stelle, an der man zuletzt gearbeitet hat. Zusätzlich kann man Lesezeichen für die (wichtigsten) Schlüssel erstellen. Wer einen Registry Editor mit erweiterter Funkionsweise möchte, sollte <b><a href="http://www.resplendence.com/" target=_new>Registar</a></b> ausprobiern. Die leichte Version davon ist Freeware. Für die automatische Reinigung der Registrydatei gibt es von Micro$oft <b><a href="http://www.microsoft.com" target=_new>MS RegClean 4.1a</a></b> (Freeware) und für die Tiefenpflege aus Finnland den <b><a href="http://www.jv16.org/" target=_new>RegCleaner</a></b> (Freeware). Überflüssige DLLs, die das Windows 9x System nur unnötig belasten spürt das <b>Clean System Directory</b> Programm auf und verschiebt sie in ein BackUp-Verzeichnis. Fast unendlich viele Möglichkeiten das System zu individualisiern bietet <b><a href="http://www.xteq.com" target=_new>Xteq Systems X-Setup</a></b>, der beste seiner Art. <b>MS Config</b> (msconfig.exe) ist schon im System vorhanden und bemöglicht z.B. auf einfachste Weise den SchedulingAgent zu inaktiviern oder Teile in der system.ini und win.ini zu deaktivieren. Für die Pflege von Zip-Disketten ist <b><a href="http://www.grc.com" target=_new>TIP (Trouble in Paradise)</a></b> von GRC.com geeignet (Freeware). Besonders diejenigen, die ein schlechtes Zip-Laufwerk mit dem berüchtigten Click-of-Death Fehler haben sollten sich die Information zum Programm und die entsprechende Dokumentation auf der GRC-Internet-Seite durchlesen. Für die ästhetische Pflege der Arbeitsoberfläche empfehle ich <b><a href="http://www.lss.com.au/">Desktop Theme</a></b>, das es erlaubt zwischen verschiedenen Themes zu wechseln und sie einfach zu verändern. <b><a href="http://www.zdnet.com/" target=_new>Freedom of Association</a></b> (von Ziff-Davis)(Freeware) kann helfen, wenn Dateinen nicht mehr mit dem richtigen Programm gestartet werde. <b><a href="http://www.zdnet.com/" target=_new>Change of Address 32</a></b> (von Ziff-Davis)(Freeware) ermöglicht es ganze Programme in ein anderes Verzeichnis oder auf ein anderes Laufwerk zu verschieben, ohne das Windows sich beschwert. <b><a href="http://www.outertech.com/">Cacheman</a></b> (Freeware) modifiziert Parameter, die den Festplattenzugriff beeinflussen und kann dadruch den Datentransport optimieren. <b><a href="http://www.sci.fi/~borg/rambooster/index.htm" target=_new>RAM Booster</a></b> (Freeware) und <b>FreeMEM</b> (Shareware) sind zwei Programme, die den freien Speicher vergrößern, indem sie Windows zur Auslagerung unnötiger im Speicher gehaltener Daten zwingen. Der <a href="http://www.entechtaiwan.com/" target=_new><b>Resource Manager</b> von EnTech</a> ermöglichst ebenfalls eine Kompaktierung des Speichers, gibt zusätzlich noch Systeminformationen und ermöglicht es Prozesse zu beenden. Der <b>Smart UNinstaller</b> von <a href="mailto:cbotez@mail.dntis.ro">Cezar Botez</a> optimiert die UnInstall Funktion unter Windows. Das <b>Startup Control Panel</b> ermöglicht es auf einfache Weise das automatische Starten von Programmen durch Windows zu verhindern. Der <b>System Icon Cleaner</b> löscht alle unnötig gespeicherten Iconen im Cache, um dadurch den Cache zu verkleinern und das System zu entlasten. <b><a href="http://www.fontsmart.com/" target=_new>HP Font Smart</a></b> kommt mit den Druckertreibern von <a href="http://www.hp.com/">Hewlett Packard</a> und kann dazu verwendet werden Schriftarten zu betrachten, zu installieren und deinstallieren. <b>Win-Res-Q 1.0(by HeaT)</b> ermöglicht es versteckt laufende Prozesse in Windows sichtbar zu machen und eigenet sich besonders gut dafür Prozessfenster, die nach einem Absturtz des Explorers verschwunden sind, wieder hervor zu holen.
</p>
<h3><a name="systeminfo">Werkzeuge für die Systeminformation:</a></h3>
<p> Für die Übersicht der laufenden Processe unter Windows9x/NT gibt es den eingebauten Process Manager, den man mit Ctrl + Alt + Del aufrufen kann. Wer allerdings etwas mehr über die laufenden Processe wissen möchte, sollte besonders unter Win9x <b>Process View</b> ausprobieren. <b><a href="http://www.iarsn.com/download.html" target=_new>Task Info 2000</a></b> ist ebenfalls eine ausgezeichnete Informationsquelle und gibt besonders nützliche Informationen über die Processorlast der einzelnen Processe. Dieses ermöglicht somit auch unter Windows9x den Speicher- und Arbeitszeit-fressenden Process, bzw. das entprechende Programm, zu identifzieren. Ein weiterer netter Process Viewer ist <b><a href="http://www.blehq.org">Process Viewer 2000</a></b>, der es ermöglicht Scripte für den Abbruch spezifischer Processe zu erstellen. <br>
Der <b><a href="http://www.geocities.com/SiliconValley/Lakes/5008/pea.html" target=_new>PE Analyzer</a></b> von Johannes Plachy ermöglicht es die Abhängigkeiten von DLLs zu analysieren und damit mögliche Fehlerursachen zu erkennen. Von <a href="http://www.sysinternals.com" target=_new><b>Sysinternals</b></a> kommt der <b>RegMon(itor)</b>, er zeichnet alle Zugriffe des Systems auf die Registry auf und ermöglicht es dadurch auf Grund von Konfigurationsproblemen auftretende Fehler zu erkennen. Aus dem gleichen Hause kommt der <b><a href="http://www.sysinternals.com" target=_new>FileMon(itor)</a></b>, der alle Dateizugriffe aufzeichnen kann und damit eine guten Einblick in die Arbeitsweise des Systems gibt und auch dadurch eine Fehlererkennung erlaubt. <b><a href="http://www.vision4.co.uk/vision4" target=_new>Bootlog Analzer</a></b> (Freeware) und <b><a href="http://members.xoom.com/jescott/index.html target=_new">Bootlog Examiner</a></b> (Freeware) ermöglichen die übersichtliche Analyse der Bootlog-Datei, die von Windows erstellt wird, wenn diese Option beim Systemstart ausgewählt wurde. Wer eine ansprechende (3D) Übersicht über die Festplattenbelegung möchte ist mit <b>Stats 2000</b> gut bedient. Eine einfachere und schnelle Lösung dafür bietet auch <b>DiskUse</b>. Informationen über den eingebauten Processor und dessen Fähigkeiten liefert <b>WCPUID</b>.
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<h3><a name="infoquellen">Informationsquellen</a></h3>
<p> Im Netz finden sich (natürlich) viele Informationsquellen über Computer Hardware und Software. Hier seien nur einige aufgelistet die mir persönlich gefallen haben.<br>
<b>Axcel216</b> bietet eine riesige Menge an Information. Besonders interessant sind die Kapitel über die optimale Speicherausnutzung unter Windows 9x und Win3.11. Desweiteren ist die Liste der vorgestellten Programme für die Systempflege etc. überwältigent.<br>
<b><a href="http://www.winfaq.de/" target=_new>WinFAQ</a></b> ist eine deutschsprachige Seite die eine umfassende Hilfedatei zur Registry anbietet und eine Programm, das sich mit X-Setup vergleichen läßt.<br>
<b><a href="http://www.regedit.com/" target="_new">Regedit.com </a></b> gibt ebenfalls Informationen zu Registry-Einstellungen, ist aber nicht so ausführlich wie WinFAQ.
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