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umbpci.doc
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Abgerechnet, c't 11/95 S.374 /as
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Dateien
UMBPCI.ASM Source fr TASM 3.0
UMBPCI.SYS lauff„higer Treiber
UMBPCI.DOC dies hier
UMBPCI ist ein Nachbrenner des verbreiteten UMB-Treibers
UMBADD.SYS, erweitert fr Intel-PCI-Chips„tze Saturn, Mercury,
Neptun und - etwas eingeschr„nkt - Triton. Die neue Version
wertet analog zum EMM386.SYS Kommandozeilenparameter /I=xxxx-yyyy
aus. xxx: Start-, yyyy:Endadresse eines UMB-Blocks.
Der Treiber ist hinter HIMEM.SYS und vor DOS=High,UMB zu laden!
Der Benutzer ist dafr verantwortlich, freie Bereiche zwischen
C000h und EFFFh zu deklarieren. Soll Windows den Boxen EMM
anbieten k”nnen, muá man 64 KByte Platz fr den Seitenrahmen
(Frame) lassen. Windows 95 weigert sich allerdings, bei
DEVICE=UMBPCI.SYS /I=CC00-CFFF /I=E000-EFFF
den Rahmen fr D000h einzurichten, es klappt nur, wenn man den
ersten Block wegl„át.
Der Bereich ab E800h ist etwas kritisch, hier ist ein Teil des
BIOS untergebracht, das oft nicht berblendet werden darf, etwa
bei benutztem NCR-SCSI-BIOS (SDMS).
Beim Triton ist kein ISA-DMA auf den Bereich zwischen C000h und
DFFFh m”glich. Es drfen daher weder Floppy-Zugriffe noch andere
ISA-Busmaster auf den UMB-bereich zugreifen. Smartdrive muá mit
Parameter /L gezwungen werden, keine UMBs zu benutzen.