Reverse-Proxy / Weiterleitung für http(s)-Port von Subdomains, welches Paket ist dafür geeignet? #940
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Hallo, ich möchte über per DynDNS aktualisierten Subdomain-Namen (z.B. cloud.meinedomain.de) den http und https-Port auf interne Rechner / Port in meinem Netzwerk weiterleiten, d.h. wenn ich z.B. Geht das? |
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Ich benutze dafür lighttpd. Dafür hab ich auch ein letsencrypt wirldcard zerifikat via dns. In meiner Domain hab ich auch alle Subdomains als Wildcard. So kann das nicht einfach gescannt werden. |
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Bei mir hat nur der lighttpd ein öffentliches Zertifikat, da der alles transparent weiterleitet, ich finde da so einfacher. Der lighttpd ist mittleriweile aber auf einem Raspberry, ich hatte das früher auf einem avm geräte.
Mit Apache geht das aber auch! Ich hab dns für eine subdomain meiner Domain zum kostenlosen https://dns.he.net/ weitergeleitet, und acme.sh hat dafür ein plugin für die dns-aktualisierung |
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Ich benutze http und https, auf den Standardports. Für alles interne nutze ich "*.irgendwas.domain.de". Sowohl im DNS als auch für das Zertifikat. So hab ich "geheime" Namen (xx..irgendwas.domain.de) und man kommt nur mit diesem auf das interne Gerät. Das hilft gegen das Scannen. Für neue Geräte muss man dann nur was im Webserver ändern. Auch kann man von externe http-only Dinge (Freetz webif..) von extern via https ansprechen. Für die Weiterleitungen nutze ich die IPs Das "URL" ist einfach eine Alternative, wenn man nur 1 dyndns Namen hat |
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Hmm, irgendwie überfordert mich die lighthttpd Konfigurationsseiten in Freetz-NG immer noch - was muss ich denn da zwingend einstellen und was kann ich für einen reinen Reverse-Proxy getrost ignorieren? Und wo trage ich dann die Umleitungsregeln ein? Auch dort unter "Erweitert"? |
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Das "Zusätzliche Konfigurationsoptionen" wird an die config angehängt, da kommt alles rein was nicht sonstwie konfigurierbar ist. |
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@Bodenseematze: Du kannst auch einfach das Paket tinyproxy benutzen. Die Konfiguration ist selbsterklaerend. |
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Bei mir hat nur der lighttpd ein öffentliches Zertifikat, da der alles transparent weiterleitet, ich finde da so einfacher. Der lighttpd ist mittleriweile aber auf einem Raspberry, ich hatte das früher auf einem avm geräte.