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A-Herzog committed May 31, 2024
1 parent 7e211d1 commit 24acd4d
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Showing 2 changed files with 23 additions and 3 deletions.
16 changes: 13 additions & 3 deletions docs/js/info_glossary_de.html
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Expand Up @@ -101,6 +101,11 @@ <h5>Geschlossenes Warteschlangennetz</h5>
In einem geschlossenen Warteschlangennetz zirkuliert eine endliche, feste Anzahl an Kunden. Im Gegensatz zu einem offenen Warteschlangennetz, verfügt ein geschlossenes Warteschlangennetz meist über keinen Ausgang.
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<h5>Longest job first</h5>
<p>
Ist diese Priorisierung gewählt, so werden Kunden mit langen Bediendauern bevorzugt bedient. Kunden, deren Bedienung nur wenig Zeit in Anspruch nehmen wird, müssen entsprechend länger warten. Die Priorisierung nach langer Bediendauer führt zu (im Vergleich zu einer FIFO-Priorisierung) längeren mittleren Wartezeiten über alle Kunden und erhöht außerdem die Streuung der Wartezeiten erheblich. Voraussetzung für die Anwendung dieser Priorisierung ist es, dass die Bediendauern der Kunden bereits zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Kunden an die Warteschlange anstellen, bekannt sind.
</p>

<h5>Nachbearbeitungszeit</h5>
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Die Nachbearbeitungszeit ist die Zeitspanne, die ein Bediener an einer Bedienstation nach dem ab Abschluss einer Bedienung eines Kunden benötigt, bevor er wieder für weitere Bedienprozesse zur Verfügung steht. Während der Nachbearbeitungszeit befindet sich der zuvor bediente Kunde bereits nicht mehr an der Bedienstation.
Expand Down Expand Up @@ -128,17 +133,22 @@ <h5>Push-Produktion</h5>

<h5>Rüstzeit</h5>
<p>
Rüstzeiten können an Bedienstationenen auftreten, wenn beim Wechsel von einem Kundentyp zu einem anderen die Station als solches umkonfiguriert werden muss. Die Rüstzeit ist der jeweiligen Bedienzeit eines Kunden vorgelagert.
Rüstzeiten können an Bedienstationen auftreten, wenn beim Wechsel von einem Kundentyp zu einem anderen die Station als solches umkonfiguriert werden muss. Die Rüstzeit ist der jeweiligen Bedienzeit eines Kunden vorgelagert.
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<h5>Schiebende Fertigung</h5>
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Die schiebende Fertigung, auch Push-Produktion genannt, stellt den Normalfall in einem Warteschlangenmodell dar. Ist eine Bedienstation mit der Bedienung eines Kunden fertig, so schiebt sie den Kunden zur nächsten Station. Die Weiterleitung des Kunden ist dabei unabhängig davon, wie viele Kunden an der Folgestation bereits warten.
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<h5>Shortest job first</h5>
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Ist diese Priorisierung gewählt, so werden Kunden mit kurzen Bediendauern bevorzugt bedient. Kunden, deren Bedienung länger dauern wird, müssen entsprechend länger warten. Die Priorisierung nach kurzer Bediendauer führt zu kürzeren mittleren Wartezeiten über alle Kunden, erhöht allerdings die Streuung der Wartezeiten erheblich. Voraussetzung für die Anwendung dieser Priorisierung ist es, dass die Bediendauern der Kunden bereits zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Kunden an die Warteschlange anstellen, bekannt sind.
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<h5>Ungeduld</h5>
<p>
Sind die Kunden an einer Bedienstationen nur bereit, begrenzt lange auf ihre Bedienung zu warten, so spricht man von der Ungedulg der Kunden. Wie lange die Kunden in diesem Fall bereit sind zu warten, bevor sie das Warten aufgeben und die Station unbedient verlassen, wird über die Wartezeittoleranzen der Kunden festgelegt.
Sind die Kunden an einer Bedienstationen nur bereit, begrenzt lange auf ihre Bedienung zu warten, so spricht man von der Ungeduld der Kunden. Wie lange die Kunden in diesem Fall bereit sind zu warten, bevor sie das Warten aufgeben und die Station unbedient verlassen, wird über die Wartezeittoleranzen der Kunden festgelegt.
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<h5>Verweilzeit</h5>
Expand Down Expand Up @@ -168,7 +178,7 @@ <h5>Wartezeit</h5>

<h5>Wartezeittoleranz</h5>
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Die Wartezeittoleranz gibt an, wie lange die Kunden an einer Bedienstation bereit sind auf ihre Bedienung zu warten. Es muss keine Wartezeittoleranz definiert werden; in diesem Fall sind die Kunden bereit, beliebig lange zu warten. Die eine endliche Wartezeittoleranz definiert und überschreitet ein Kunde diese Wartezeittoleranz, so bricht er den Wartevorgang ab und verlässt die Bedientation, ohne bedient worden zu sein.
Die Wartezeittoleranz gibt an, wie lange die Kunden an einer Bedienstation bereit sind auf ihre Bedienung zu warten. Es muss keine Wartezeittoleranz definiert werden; in diesem Fall sind die Kunden bereit, beliebig lange zu warten. Die eine endliche Wartezeittoleranz definiert und überschreitet ein Kunde diese Wartezeittoleranz, so bricht er den Wartevorgang ab und verlässt die Bedienstation, ohne bedient worden zu sein.
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<h5>Ziehende Fertigung</h5>
Expand Down
10 changes: 10 additions & 0 deletions docs/js/info_glossary_en.html
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -81,6 +81,11 @@ <h5>Inter-arrival times</h5>
At a source, the inter-arrival times indicate the time intervals between the arrivals of two consecutive clients. The longer the inter-arrival times, the fewer clients arrive in the system per unit of time.
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<h5>Longest job first</h5>
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If this prioritization is selected, clients with long service times will be served first. Clients whose service will be short will have to wait longer. Prioritization by long service times leads to longer average waiting times for all clients (compared to the FIFO order) and also significantly increases the variation of the waiting times. A prerequisite for the application of this prioritization is that the service times of the clients are already known at the time when the clients join the queue.
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<h5>Open queueing network</h5>
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An open queueing network represents the normal case for a queueing model: Clients arrive at one or more sources, are served at one or more process stations, and eventually leave the system via one or more exits. A counter design to this is represented by closed queueing networks, in which a finite, fixed number of clients circulate continuously.
Expand Down Expand Up @@ -131,6 +136,11 @@ <h5>Setup time</h5>
Setup times can occur at process stations if the station as such has to be reconfigured when changing from one client type to another. The setup time is upstream of the respective service time of a client.
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<h5>Shortest job first</h5>
<p>
If this prioritization is selected, clients with short service times will be served first. Clients whose service will take longer will have to wait longer. Prioritization by short service times leads to shorter average waiting times for all clients, but significantly increases the variation of the waiting times. A prerequisite for the application of this prioritization is that the service times of the clients are already known at the time when the clients join the queue.
</p>

<h5>Teardown time</h5>
<p>
The term teardown time is a pseudonym for post-processing time. The post-processing time is the period of time required by an operator at a process station after a client has been served before the operator is available again for further processes. During the post-processing time, the previously served client is no longer at the process station.
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